Freitag, 14. August 2009

ferrini deutschland partnerschaft heinsberg beratung

Paul Ferrinis Regeln für eine glückliche Partnerschaft - Teil 1



Paul Ferrini hat ein Programm entwickelt, das sich mit wahrem Glücklichsein beschäftigt - er nennt es das "Real Happiness Program".



Im Schritt 10 geht es unter anderem um die Frage: Wie kann ich zusammen mit meinem Partner eine ekstatische Beziehung erschaffen?


Der Schritt 10 gehört in dieser Seminarserie zur Phase 3.





In den nächsten Wochen möchte ich gerne dazu ein "wenig aus dem Nähkästchen plaudern". Also, wenn es Sie interessiert, was Ferrini dazu zu sagen hat... dann schauen Sie einfach alle paar Tage rein...





Teil 1: Du musst die Beziehung wirklich wollen...



Ferrini dazu: "Du musst die Beziehung zu deinem Partner zur Nummer 1 deiner Prioritäten machen. Viele Menschen behaupten, dass sie das tun, aber sich machen sich nur selbst etwas vor. Frage dich also: Liegt meine Priorität bei der Arbeit, den Kindern oder, oder...? Sei ehrlich!



Was ist für dich zur Zeit am wichtigsten?



Wenn die Beziehung eine untergeordnete Rolle spielt, ist eine wirklich intime Beziehung nicht möglich..." Ferrini Zitat Ende.



Was denken Sie , wenn Sie diese Zeilen von Ferrini lesen?


100% in der Beziehung zum anderen zu sein, heißt 100% in der Beziehung zu sich selbst zu sein. Der Andere ist dein Spiegel - haben wir alle schon oft gehört... Wenn ich also nur zu 50% in der Beziehung bin, bin ich in der Beziehung zu mir selbst auch nur zu 50% engagiert. So wie ich den anderen behandele, behandele ich mich letztlich immer selbst. D.h. nicht, dass man sich keine Zeit für sich selbst nehmen sollte - klar ist es wichtig, immer wieder mit sich alleine zu sein.



In einer oberflächlichen Beziehung findet keine wirklich nahe intime Begegnung statt. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht öffnen muss und nicht so verletzlich wird - und den Nachteil, dass die Verletzungen (zwar verdeckt) bleiben und nicht geheilt werden können. In einer wirklich intimen Beziehung kommt Alles ans Licht. Jede Form von Unsicherheit und jedes Gefühl von Unzulänglichkeit - beides in der Kindheit angelegt. Und davor haben wir Angst. Angst vor uns selbst. Angst, dass der andere es in mir entdeckt. Und ich es dann in mir entdecken und nicht mehr wegschauen kann. Und wenn das passiert, dann tut es heftig weh...



Die Frage ist also, wollen Sie sich wirklich berühren lassen - wirklich und ganz? Oder lieber
doch nicht?



Teil 2 folgt in Kürze...






zurück zur Hauptseite: http://www.heilpraktikerniesen.de/