Sie haben die beiden diese Woche kennengelernt.
Haben Sie diese beiden auch in Ihrem Kopf entdeckt?
Mozart steht für Liebe, Virtuosität, Leichtigkeit...
Salieri für Schwere, Angst, Neid und Hass...
Kennen Sie das? Ein und die gleiche Situation kann vollkommen aus dem Ruder laufen oder Sie meistern Sie mit "links"...
Was ist der Unterschied?
Stellen Sie sich vor, Sie haben eine imaginäre innere Theaterbühne in Ihrem Kopf. Und mal steht da der Mozart vorne im Rampenlicht und dirigiert Sie mit seiner Leichtigkeit durch die Situation. Und ein anders Mal hat Ihr innerer Salieri das Ruder übernommen. Was passiert dann? Sie kennen solche Situationen.
Und kennen Sie die Situaion, in der beide vorne stehen? Da gibt es einen Innerren Streit, einen Inneren Krieg. Sie sind in solchen Augenblicken mit sich sich selbst nicht im Reinen. Sie spüren diese innere Zerissenheit.
Worum geht es nicht?
Es geht nicht darum, den Salieri von der Bühne zu befördern - das wäre nur ein Verdrängen.
Das wäre "nur" positives Denken und das macht eher krank als gesund. Alles, was wir verdrängen, holt uns wieder ein...
Worum geht es also?
Sich beider Perönlichkeitsaspekte bewußt zu werden - beide dürfen da sein. Beide wollen und sollen wahrgenommen werden. Spielen Sie mal in der nächsten Woche mal mit verschiedenen Situationen. Fragen Sie sich, wer steht gerade vorne auf der Bühne? Betrachten Sie ein und die gleiche Situation einmal aus der Sicht Mozarts und auch aus der Sicht Salieries. Was würde Mozart jetzt denken? Und was Salieri? Also beide!
Und dann - erst dann: Treffen Sie eine bewußte Entscheidung.
Üben Sie. Das braucht seine Zeit. Aller Anfang ist schwer. Wir werden schließlich nicht als "kleine Mozarts" geboren - oder doch?
zurück zu diesem blog: http://heilpraktiker-heinsberg.blogspot.com/
zurück zur Hauptseite: http://www.heilpraktikerniessen.de/
tags: Stimmung Depression Angst Liebe Schmerz Schmerzen Schule Heinsberg Psychotherapie Erkelenz Geilenkirchen Heikpraktiker Nachhilfe Nervosität Wegberg Allergie Therapie Schulanfang Nacchilfe Heinsbert Erkelenz Selbstwergefühl
