Mittwoch, 8. August 2007

Personotrope Hochpotenzen

hier ein paar erläuternde allgemeine Informationen für Sie zum Thema

Ihr spezifisches homöopathisches Konstitutionsmittel als Hochpotenz

Hochpotenzen werden in der Homöopathie als sehr sanft angesehen. Die sonst üblichen Erstverschlimmerungen bleiben in der Regel aus. Oft „merkt“ der Patient „gar nichts“.

Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass diese Mittel deutlich länger wirken als Tiefpotenzen – was die Einnahmefrequenz deutlich reduziert. In der Regel nehmen Sie Ihr spezifisches Mittel, das genau zu Ihnen passt, nur einmal pro Woche oder gar einmal im Monat ein.

Beabsichtigte Wirkungen sollen sein:

Aktivierung bzw. Reaktivierung der Drüsen im Körper, insbesondere der Verdauungsdrüsen (z.B. die Belegzellen im Magen oder die Bauchspeicheldrüse). Wichtig ist, dass Sie während einer solchen Therapie mit Hochpotenzen, Ihre individuell kinesiologisch ermittelten Werte der max. Mahlzeitenmengen für Kohlenhydrate und für Eiweiß beachten.

Entgiftung des Körpers – gerade dabei ist besonders die sanfte und nachhaltige Wirkung der eingesetzten Hochpotenzen von Wichtigkeit. Um Entgiftungskrisen zu vermeiden, ist es sehr sinnvoll während dieser Zeit die Leber gezielt zu unterstützen (wie mit Ihnen in der Praxis besprochen).

Miasmen (vererbte Grundstörungen bzw. Grundkrankheiten) des Körpers sollen abgebaut werden.

Die gewählten Mittel sind personotrop, d.h. sie entsprechen der Wesensart des Patienten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beseitigung von Immunblockaden (z.B. aufgrund einer Impfung).

Mehr dazu finden Sie im folgenden Fachartikel:
http://www.heilpraktikerniessen.de/downloads/niessen-01-07.pdf