Mittwoch, 30. August 2006

Amalgam in aller Munde ...
Teil 2


Hier noch ein Nachtrag für alle, die sich noch weiter informieren wollen.

Zusammenhang zwischen Alzheimer und Amalgam?
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=041125016


Hier eine ganze Sammlung interessanter Fakten zum Thema...
http://www.akademie.de/besser-leben/gesund-schlank-fit/kurse/das-gift-in-aller-munde-krank-durch-amalgam/index.html

Für alle, die englische Texte lesen können, hier eine Mitschrift
einer BBC-Sendung zum Thema Amalgam...
http://www.fluoridealert.org/bbc-mercury.htm

last but not least eine weitere englische Seite mit interessanten Informationen...
http://www.mercuryexposure.org/

Friedbert Niessen
Heilpraktiker
http://www.heilpraktikerniessen.de

Montag, 28. August 2006

Amalgam ist doch ein alter Zopf, oder?
Ja und Nein! Im Praxisalltag zeigt sich immer wieder,
dass Amalgam bei vielen Patienten ein Rolle spielt. Überprüfen Sie anhand der Fragen, ob Sie diesen Eintrag getrost ignorieren können oder ob er für Ihre Gesundheit wichtig ist…

Haben oder hatten Sie Amalgamfüllungen im Mund? JA, ab zur nächsten Frage:
Wurde bei Ihnen eine Ausleitung durchgeführt? NEIN, dann könnte das für Sie hier sehr wichtig sein.

Lesen Sie hier…wie erkannt werden kann, ob (noch) Ablagerungen von Amalgam in Ihrem Bindegewebe vorhanden sind, schauen Sie sich den kleinen Film der Uni CALGARY an und lesen Sie was zu tun ist…

Hier der link zum Film eines Kollegen: http://www.heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/Mercury.mov (braucht ein wenig Ladezeit)

Antworten und Vorgehensweise:

1) Mithilfe des kinesiologischen Muskeltests kann festgestellt werden, ob und wo Amalgamablagerungen im Körper vorhanden sind. Hierbei ist das Amalgam entscheidend, das auch wenn die Füllungen schon längst ausgetauscht sind, im Körper"schlummert" und möglicherweise Symptome macht. Also erstmal schauen, ob das überhaupt ein Thema für den Patienten ist...

2) Vor und nach dem Austauschen der Amalgamfüllungen sollte eine naturheilkundliche Amalgamausleitung durchgeführt werden. Es gibt diverse Ansätze - aus meiner Sicht wichtig ist, dass keine Hauruck-Ausleitung mit homöop. Hochpotenzen durchgeführt wird. Dies könnte die Leber stark überlasten und dann entsprechene unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Außerdem wäre dann die Gefahr groß, daß das Amalgam im Körper nur umverteilt, statt ausgeschieden wird. Meine Devise daher bei Amalgamausleitungen: "sanft und langsam".
Dazu stehen zwei Verfahren zur Verfügung. Bei der einen Variante nehmen Sie zweimal in der Woche ein ganz bestimmtes homöop. Mittel als Tiefpotenz ein (zusammen mit zwei weiteren wichtigen Mitteln), bei der anderen leiten Sie mithilfe von Nuss/Obst-Kombinationen und anderen spezifischen Lebensmitteln aus. Diese werden in einer ganz betimmten Art und Weise zu sich genommen.

In der Praxis zeigt sich leider auch immer mal wieder, dass die Ausleitungen mit Koriander, Bärlauch und Chlorella, die von einigen Therapeuten empfohlen werden, leider nicht immer zuverlässig funktionieren. Daher gilt: machen Sie sich als Patient selber schlau und sprechen Sie mit verschiedenen Therapeuten über dieses Thema...

3) Sollte der Austausch von Amalgamplomben noch anstehen, suchen Sie bitte unbedingt einen Zahnarzt auf, der dies mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei Ihnen durchführt. Kommen Sie hier aus der Region, sprechen Sie mich einfach an - ich kann Ihnen dann einen Tipp geben...

4) Bitte beachten Sie, dass dieses Thema schulmedizinisch kontrovers diskutiert wird und dass die Wissenschaft hier noch keine eindeutigen Beweise gefunden hat. Dieser Beitrag spiegelt daher meinen Wissensstand zum Thema wieder, dieser ist natürlich gut recherchiert und durch viele Behandlungen aus meinem Praxisalltag bestätigt.

5) Literaturtipp: Dr. med. J. Mutter Amalgam-Risiko für die Menschheit

Alles Gute und bis bald,
Friedbert Niessen, Heilpraktiker
http://www.heilpraktikerniessen.de