Donnerstag, 28. Januar 2010

byron katie 2010 deutschland the work köln

Kennen Sie Byron Katie?

Vielleicht kennen Sie Byron Katie´s Bücher ja. Sie hat selbst eine schwere Lebenskrise hinter sich und mitten in dieser Krise eine Art Erkenntnis erhalten - ihr ist ein "Licht aufgegangen"

Dies hat sie dann in eine Methode umgesetzt:

THE WORK

The Work von Byron Katie besteht aus 4 Fragen und einer Umkehr. Was das genau ist, erfahren Sie am besten in ihren Büchern oder live. Byron Katie ist 2010 wieder in Deutschland. Und das ganz in unserer Nähe: Köln. Also wenn Sie sich für Byron Katie und THE WORK interssieren:

Köln, 27. Juli 2010
Loving What Is – Lieben Was Ist – Ein Abend mit Byron Katie
18:00 Uhr bis 21.00 Uhr
Stadthalle Köln-Mühlheim Jan Wellem Str. 2 51065 Köln


Ich selbst setze THE WORK in der Praxis ein. Kombiniere es aber immer mit Heilmethoden aus dem emotionalem Bereich. THE WORK alleine - quasi ohne Herz - ist mir perönlich zu mechanisch...

Also wenn Sie Lust haben und THE WORK Ihr Interesse findet: Auf nach Köln...

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Montag, 25. Januar 2010

heinsberg burn out erkelenz hilfe

25.01.10 Brief von R. H.
(Zitat Anfang) Endlich wieder Glück und Liebe spüren können, nach einer langen, dunklen Zeit... Noch hauchzart, aber doch da... Selbst wieder dran glauben zu können, etwas Wertvolles zu sein... Voller Kraft und Tatendrang, wie ewig nicht mehr... Die Krisen des Lebens nicht mehr als Hindernis sehen, sondern als Chance zur Weiterentwicklung... Sich selbst wieder in den Mittelpunkt stellen, ohne Angst zu haben, egoistisch zu sein...
So fühle ich mich im Moment und es erfüllt mich mit einem gewissen Stolz.. Diesen Weg zu gehen ist so viel einfacher, als ich es mir je hätte vorstellen können..." (Zitat Ende).

Ist das nicht schön? Ich freue mich auf jeden Fall. Einige Passagen (persönlich an mich gerichtet) wurden gekürzt. Danke!

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tags: Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Krise, Heinsberg, Pyschotherapie, Erkelenz, Hilfe, Herz, Seele, Trennung, Kinder, Erwachsene, Mut

Dienstag, 19. Januar 2010

Grippe Erkelenz Vitamine Heinsberg Vit. D

Vitamin D

"Warum gerade Vitamin D?" fragen Sie vielleicht...

Weil durch die fehlende Sonne in den Wintermonaten bei fast allen Patienten, die in die Praxis kommen, Vitamin D fehlt.

Im Sommer bildet der Körper ausreichend Vit D, dazu braucht er nur wenige Minuten Sommersonne auf derHaut. Im Winter reicht die Kraft der Sonne leider nicht mehr aus. Das gilt insbeondere in unseren nördlichen Breitengeraden.

Warum ist Vitamin D so wichtig? Vitamin D hat viele wichtige Funktionen im Körper. Zum Beispiel ist das Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, bei Vitamin D Mangel signifikant höher...

Mir gehts heute aber um das Thema Vitamin D als "natürliches Antibiotikum"...

Gerade jetzt im Januar ist wieder "Grippe-zeit". Foldendes Experiment wurde durchgeführt: Eine Gruppe von Menschen bekam kein Vitamin D, 25% erkrankten an einer Virusgrippe.

Die andere Gruppe erhielt ausreichend Vitamin D, nur 7% erwischte die Grippe.

Über Vitamin D kann man noch viel, viel mehr berichten. Neben Themen wie Grippe hat Vitamin D auch Einfluss auf schwere Erkrankungen wie z.B. MS (Multiple Sklerose) oder Tumorerkrankungen...

Wenn Sie mehr wissen wollen, geben Sie mir ein feedback (kurze email) - dann schreibe ich mehr zum Thema Vitamin D - diesem Tausendsassa...


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Bildquelle: © kristin kreet - Fotolia.com
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Montag, 11. Januar 2010

Selbstvertrauen Heinsberg Psychotherapie Erkelenz

Drop The Story...
Unser innerer Denker ist ständig unterwegs. Entweder in der Vergangenheit - er wärmt immer wieder die alten unangenehmen Geschichten auf. Auch wenn diese längst vorbei sind.
Unsere Erfahrungen - unsere Stories - prägen uns. Wenn der Denker gerade nicht in der Vergangenheit wühlt, dann ist er oft in der Zukunft. Er projiziert dann die Stories aus der Vergangenheit in die Zukunft.

Das Ergebnis: Wir machen uns Sorgen und haben Angst vor allem Möglichen. So entsteht Leiden und wir verpassen das Jetzt. Das Leben.

R. Betz sagt dazu: "Ohne deine Geschichte bist du sofort frei."
Stellen Sie sich mal vor: Sie könnten Ihre Story einfach mal so fallen lassen, was meinen Sie, wie wäre das? Probieren Sie es doch mal aus… vielleicht heute?

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tags: Selbstsicherheit Erkelenz Psychotherapie Heinsberg Selbstvertrauen Kinder Schule Erwachsene

Mittwoch, 6. Januar 2010

Kinder Angst Erkelenz Heinsberg


Angst um Mama
Dieses Bild hat E.-M. S. gemalt.
Mama musste vor einigen Jahren wegen einer schweren Erkrankung ins Krankenhaus. E.-M. hatte große Angst um Mama...
Auch nach Jahren waren die unangenehmen Gefühle noch im Körper gespeichert.
Dass "Zeit alle Wunden heilt" stimmt leider nicht...
In der Behandlung ging es darum, diese Gefühle nocheinmal bewusst zu fühlen - mit Respekt und Selbstliebe... und diese dann anschließend umzuwandeln...
E.-M. kommentiert ihr Bild zum Abschluß mit: "Zuversichtig SEIN, dass alles gut wird".
Recht hat sie, Vielen Dank für das schöne Bild.
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Dienstag, 5. Januar 2010

Nervosität Schüssler Heinsberg Erkelenz

"Was tun bei Nervosität und Überlastung?"

Neuer Fachartikel von Friedbert Niessen erschienen in WEG ZUR GESUNDHEIT Jan. 2010



Gefühle begleiten uns den ganzen Tag. Jeder Gedanke erzeugt ein dazugehöriges Gefühl. Wir unterscheiden die schönen angenehmen Gefühle, wie Freude, Liebe, Glück von den unangenehmen Gefühlen wie Wut, Ärger, Scham, Schuld und Angst.

Im Außen geht es uns gut – es ist alles scheinbar in Ordnung. Im Inneren sieht es da oft anders aus. Wenn wir gerade auch nicht unglücklich sind, so tragen die meisten von uns oft eine latente Unzufriedenheit in sich. Darüber berichtet Friedbert Niessen, Heilpraktiker aus Wassenberg (http://www.heilpraktikerniessen.de/).


Wir suchen nach unserem inneren Frieden - wir brauchen so dringend Ruhe und Kraft für uns selbst. Wo suchen wir diesen inneren Frieden? Wir suchen ihn oft im Außen. Können wir den ersehnten inneren Frieden dort finden? In den Dingen, in anderen Menschen oder an anderen Orten? Oder nehmen wir uns immer selbst mit und staunen dann, dass die Gedanken und die unangenehmen Gefühle auch schon da sind? Wenn wir den inneren Frieden nicht im Außen finden, wo dann? Im Inneren? Wenn wir uns nach innen wenden und erst mal schauen, was da denn überhaupt so los ist…Warum machen wir dies so ungerne und finden immer gerade was Wichtigeres, was zu tun ist?

Weil wir genau wissen, dass, wenn wir zur Ruhe kommen, erst einmal der „alte Kram“ und die ungeliebten gespeicherten Gefühle hochkommen. Das versuchen wir zu vermeiden. Eine Möglichkeit, ist so zu tun, als ob wir glücklich wären. Oft steckt hinter dieser schönen Fassade viel Unglück und wir machen uns selbst und anderen etwas vor, was nicht ist. Diese Fassade mag für eine kurze Zeit funktionieren, z.B. für eine öffentliche Veranstaltung oder einen Besuch bei Verwandten. Sobald wir dann wieder zuhause angekommen sind, drücken sich die alten Gefühle wieder hoch.

Eine andere Möglichkeit, seine unglücklichen Gefühle nicht zu fühlen, ist es sich immer dann, wenn es Streit gibt oder es sonst irgendwie eng wird, zurückzuziehen, die Flucht zu ergreifen. Wir ziehen uns einfach in unser Schneckenhaus zurück. Aber Hand aufs Herz – fühlen wir uns hier besser? Die dritte Möglichkeit, Gefühlen aus dem Weg zu gehen, sind Süchte. Wer kennt sie nicht? Rauchen, Alkohol, Workaholic, Putzsucht, ständiges Fernsehen oder Internet, Telefonieren, Shopping, Essen... Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen. Alles was im Übermaß betrieben wird und gar nicht notwendig wäre, könnte in diese Rubrik fallen.

Viele Menschen, versuchen, ihre seelischen Schmerzen auf diese eine oder andere Weise zu verstecken.

In der Praxis begegnem dem Autor einer Vielzahl von Patienten mit Symptomen aus dem Bereich der Depression, Burn-Out, Nervosität, Unzufriedenheit, usw. Es kostet dem Betroffenen unendlich viel Kraft, diese Gefühle „unten zu halten“. Diese Kraft fehlt dann für ein erfülltes Leben und macht müde und erschöpft. In der Praxis stehen Therapiemethoden zur Verfügung, um diese unangenehmen Gefühle zu verwandeln, zu transformieren.

Wenden wir uns exemplarisch einem bestimmten Gefühl zu, dass wir gemeinsam genauer untersuchen – dem Gefühl von Schuld. Stellen Sie sich hierbei einen Menschen mit dem Silicea-Konstitutionstyp (Schüssler-Salz Nr. 11) vor. Körperlich vorzeitig gealtert mit faltiger Haut. Emotional schnell aufbrausend, er wehrt sich mit Wut gegen Anschuldigungen. Erst einmal passt das Schüssler Salz Nr. 11 hervorragend zu ihm und die Einnahme kann ihm auf der körperlichen Ebene helfen, sein Schuld-Thema für ihn positiv zu verändern. Doch wie geht er auf der geistigen Ebene mit seinen Schuldgefühlen um, die er durch seine aufbrausende Art vor sich selbst und vor anderen zu verstecken versucht?Schauen wir dazu einmal in die Kindheit. Was ist das Erste, das oft schon Kinder tun, wenn ihnen ein so genannter Fehler passiert ist? Sie schauen sich um und gucken, ob es jemand gesehen hat. Hoffentlich nicht. Oder wenn mehrere Kinder zusammen sind und es passiert was, was nicht passieren sollte. „Ich war das nicht…“ oder „ Peter hat mich zuerst…“.Hauptsache ICH BIN NICHT SCHULD!

Wie ist das bei uns Erwachsenen? In der Familie? In den Unternehmen? Sind wir nicht genauso? Wenn etwas schief läuft, muss schnell ein Schuldiger her…Hautsache ICH BIN NICHT SCHULD!Schuldig zu sein, scheint für uns unerträglich. Das lernen wir schon als Kleinkinder. Wie fühlt es sich an, mit Schuldgefühlen herumzulaufen? Und oft sind diese so tiefsitzend und unbewusst, d.h. gut verdrängt, dass wir gar nicht von ihrer Anwesenheit wissen. Aber alles was verdrängt wird, will wieder nach oben, ans Licht, will gefühlt und erlöst werden. Öffnet sich der Mensch nicht freiwillig dafür, können daraus chronische Erkrankungen entstehen.Wie können wir mit Schuldgefühlen umgehen?

Da ist der Gedanke „Ich bin Schuld…“ und das ist damit verknüpfte schlechte Gefühl, dass sich z.B. in Form von Niedergeschlagenheit, Depremiertheit oder Wertlosigkeit zeigen kann. Bitte nehmen sich des Gefühls an – erlauben Sie, dass es da ist und sagen Sie „JA!“, also nehmen Sie das Gefühl bejahend an. Oft reicht dieser Schritt schon aus. Ansonsten hilft therapeutische Unterstützung. Eine genaue Beschreibung dieser Therapie-Unterstützung würde den Rahmen dieses Artikels sprengen – der Autor widmet dem Thema einen separaten Artikel in einer Folgeausgabe.Wenden wir uns dann dem Gedanken „Ich bin Schuld“ zu. Die folgende Betrachtungsweise soll Ihnen helfen, den Gedanken auf seine Wahrheit zu überprüfen. Es geht ausdrücklich nicht darum, den Denker über das Gefühl zu stellen und mithilfe des darüber Nachdenkens das Gefühl von Schuld als unpassend „wegzumachen“. Dieses Wegmachen ist in Wirklichkeit ein Überdecken und das Gefühl wird nur tiefer verdrängt…

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Kino und schauen sich einen Gangsterfilm an. Die ganze Handlung dreht sich im Prinzip um einen Täter und sein Opfer. Jetzt stellen Sie sich vor, der Film ist zu Ende und du Sie treffen die beiden Schauspieler. Ist der Bösewicht aus dem Film ein schlechter Mensch? Nein, er ist nur der Schauspieler – es war seine Rolle. Sie sind dem Schauspieler nicht böse. Sie verurteilen ihn nicht .Jetzt stellen Sie sich vor, im wahren Leben wäre das ebenso.

Mal sind Sie der Täter und ein anderer leidet unter Ihnen – und mal ist es genau umgekehrt. Dann sind Sie das Opfer und fühlen sich schlecht behandelt.Wenn es jetzt so wäre, dass das Leben nicht zufällig verläuft, sondern nach einem Drehbuch und Sie derjenige sind, der sich bewusst für diese Rolle entschieden hat und alle anderen Menschen auch – was dann?

Dann wäre das genauso wie im dem Kinofilm – oberflächlich gibt es einen “Guten“ und einen “Bösen“. Schaut man hinter die Kulissen, erkennt man, dass beide ok sind, so wie sie sind und beide eine vorher ausgewählte Rolle spielen. Wenn wir davon ausgehen, dass das Leben nicht zufällig ist und alles einen tieferen Sinn macht, erkennen wir, dass alles gerade so geschieht, wie es geschehen soll, wie es im Drehbuch steht. Damit würde dann auch jede Form von Schuld wegfallen und Sie würden klar erkennen:„Ich bin NICHT Schuld!“ und „Du bist NICHT Schuld!“ Was glauben Sie, würde sich Ihr Leben dann verändern? Können Sie das fühlen?


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Sonntag, 3. Januar 2010

Real Happiness Process

Seminar-Highlight

Mein persönlicher Tipp für Sie:
Das, was Anita Breuer-Stass den Seminarteilnehmern bietet ist vom Feinsten. Kein Psycho-Geschwafel, nicht langatmig und langweilig, sondern effektive Heilungsarbeit. Heilungsarbeit, die auf den Punkt kommt, weil sie an den wirklichen Ursachen ansetzt. Pragmatische Methoden, den Schmerz und die Verletzungen der Seele aufzuspüren, bejahend anzunehmen und zu fühlen und…zu verwandeln. Dies gelingt durch das Einfühlungsvermögen von Anita, unterstützt durch den liebevollen Raum, den die anderen Seminar-mit-teilnehmer respektvoll und in Stille halten...

Mehr Infos auf ihrer Seite: http://www.ich-will-klarheit.de/

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