Donnerstag, 24. März 2011

Stress Rauchen Gesundheit Heinsberg

Darüber rede ich in der Praxis, nur wenn ich gefragt werde...

Wer kennt das nicht, den guten Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören. Wie oft hat man es versucht und ist den vielen Schlüsselreizen wie z.B. nach einem guten Essen, dem Duft oder Geschmack von frisch aufgebrühtem Kaffee, die gesellige Runde mit Freunden, während einer Arbeitspause, beim Telefonieren, Stress im Job oder bei emotionalen Schmerz, dann doch erlegen und das Rauchbedürfnis ist wieder aufgeflammt !

Wenn sich bestimmte Gefühle wie Nervosität, Langeweile, Stress oder emotionaler Schmerz in uns regen, wird bei Rauchern das Rauchbedürfnis ausgelöst.

Interssant: Eine Studienauswertung der Universität Iowa (USA) mit über 70.000 Teilnehmern zeigte wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, nach einem einzigen Aufhörversuch, nur mit reiner Willenskraft, ohne Unterstüzung für den Rest des Lebens Nichtraucher zu sein - ganze 6% der Teilnehmer haben dies geschafft.
Das bedeutet, dass die Gefahr, in extremen Gefühlslagen wieder zur Zigarette zu greifen, sehr hoch ist.
Es geht vor allen Dingen darum, frei zu werden, frei von dem Bedürfnis, zur Zigarette greifen zu wollen oder zu müssen. Selbst ein Gelegenheitsraucher, der behauptet er raucht nur wegen dem Genuss, ist nicht wirklich frei!
Bei Stress zur Zigarette zu greifen, ist im Unterbewusstsein des Rauchers gespeichert. Mit dem Rauchen aufhören zu wollen, erzeugt Stress… Stress bedeutet Rauchen wollen…

Abschreckende Wirkung? Interessant ist, dass jeder 5. Mediziner raucht, obwohl er ja genau weiß, wie Zigaretten auf den menschlichen Organismus wirken. Mediziner kennen die Folgen des Rauchens aus ihrem Berufsalltag. Die abschreckende Wirkung funktioniert selbst hier nicht!

In meiner Praxis spreche ich meine Patienten nicht auf das Thema Rauchen an.., weil der Raucher dies als unangenehm empfindet. Aber gerade in der letzten Zeit kommen viele Patienten, die mit dem Rauchen aufhören wollen, in die Praxis und fragen nach einer Lösung.

Das Ziel ist es, den Stress zu entschärfen… dann fällt auch das Bedürfnis zu Rauchen weg.
Also zum Beispiel so:

Erstens mit HYPNOSE – Therapie (in der Praxis).
Zweitens STRESSREDUZIERUNG mit und für den Körper (in der Praxis).
Drittens SELBSTBEHANDLUNGSMETHODE (für die Selbstanwendung zu Hause).

Naja, über Hypnose als Therapieverfahren und speziell über das Thema Rauchen habe ich bisher wenig geschrieben -wegen des erhobenen Zeigefingers (Ausnahmen bestätigen die Regel).


Genießen Sie die Frühjahrssonne...


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Freitag, 11. März 2011

Migräne Heinsberg Kopfschmerzen


Migräne und Kopfschmerzen
Kennen Sie die SUBOKZIPITALEN MUSKELN? Sie gehören zu den Nackenmuskeln, sie sind klein, sie werden überdeckt durch drei weitere Muskelschichten im Nacken und - so zeigt die Praxiserfahrung - sind oft verantwortlich für Kopfschmerzen und Migräne. Man hat das Gefühl, als würde eine ganze Kopfhälfte oder gar der ganze Kopf weh tun...
Fühlt sich der Nacken steif an und der Kopf lässt sich nicht vollständig nach rechts oder links drehen... dann liegt das auch oft an diesen Muskeln. Durch emotionale Anspannung oder durch einseitige Bewegung entstehen Verkürzungen. Werden diese aufgelöst, verschwinden die Schmerzen...

Wünsche Ihnen und mir einen allseits
FREIEN KOPF UND KLARE SICHT...


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