Endometriose – Wenn Schmerzen Alltag sind
Praxis Mönchengladbach Heilpraktiker Friedbert Niessen
Warum immer mehr Frauen betroffen sind und wie Naturheilkunde helfen kann
Die Erfahrung der letzten Jahre in unserer Heilpraktiker Praxis Endometriose Mönchengladbach
zeigt:
Die Zahl der diagnostizierten Endometriose-Fälle steigt – und mit ihr das öffentliche Bewusstsein für eine Erkrankung, die lange im Schatten stand. Endometriose betrifft schätzungsweise 1 von 10 menstruierenden Frauen im gebärfähigen Alter. Doch viele Betroffene durchlaufen einen langen Leidensweg, bevor sie endlich eine Diagnose erhalten.
„Ich dachte immer, starke Regelschmerzen wären normal.“
„Niemand hat mir geglaubt, dass ich solche Schmerzen habe.“
„Monat für Monat falle ich aus, körperlich und seelisch.“
Das sind nur einige der Sätze, die man von Frauen mit Endometriose immer wieder hört. Viele von ihnen kämpfen nicht nur mit chronischen Schmerzen, sondern auch mit Erschöpfung, Magen-Darm-Problemen, unerfülltem Kinderwunsch und einem Gefühl, mit ihren Beschwerden allein zu sein.
Was ist Endometriose überhaupt?
Bei der Endometriose wächst gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter – zum Beispiel an den Eierstöcken, im Bauchraum oder am Darm. Dieses Gewebe verhält sich ähnlich wie die normale Gebärmutterschleimhaut: Es reagiert auf hormonelle Schwankungen, blutet und kann Entzündungen, Verwachsungen und Narben verursachen. Die Folge sind oft starke Schmerzen – vor allem während der Menstruation, aber auch beim Eisprung, beim Geschlechtsverkehr oder beim Stuhlgang.
Warum nimmt die Zahl der Betroffenen zu?
Die steigende Zahl der Diagnosen kann mehrere Gründe haben:
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Besseres Bewusstsein: Dank Aufklärungskampagnen und mehr öffentlicher Diskussion suchen mehr Frauen gezielt Hilfe.
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Verbesserte Diagnostik: Früher wurden viele Fälle nicht erkannt oder als „psychosomatisch“ abgetan.
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Tatsächlicher Anstieg: Umweltfaktoren, hormonelle Belastungen oder Veränderungen im Lebensstil könnten eine Rolle spielen – die Forschung hierzu steht jedoch noch am Anfang.
Typische Aussagen von Betroffenen
Viele Frauen mit Endometriose berichten von einem jahrelangen Leidensweg. Aussagen wie diese sind keine Seltenheit:
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„Ich habe jeden Monat das Gefühl, als würde mein Unterleib zerreißen.“
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„Ich plane mein Leben um meine Periode herum.“
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„Ich habe mich selbst infrage gestellt, weil mir niemand geglaubt hat.“
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„Ich nehme Schmerzmittel wie Smarties, aber nichts hilft wirklich.“
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„Ich will kein weiteres hormonelles Präparat – ich möchte endlich verstanden werden.“
Behandlungsmöglichkeiten – auch mit Naturheilkunde
Die klassische Schulmedizin bietet verschiedene Optionen zur Behandlung von Endometriose: Schmerztherapie, hormonelle Präparate, operative Entfernung der Herde. Doch viele Frauen suchen zusätzlich oder alternativ nach sanfteren, ganzheitlichen Wegen. Hier setzt die Naturheilkunde an.
Fazit: Jede Frau verdient Gehör und individuelle Hilfe
Endometriose ist mehr als „nur Regelschmerzen“. Sie ist eine chronische Erkrankung, die das Leben vieler Frauen massiv einschränkt. Umso wichtiger ist es, dass Betroffene ernst genommen und ganzheitlich behandelt werden – mit einem Mix aus schulmedizinischen und naturheilkundlichen Verfahren, der individuell abgestimmt wird. Denn: Jede Frau verdient ein Leben ohne permanente Schmerzen.
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